 
      Ich muss perfekt sein
Wir werden uns heute mit den Ursprüngen und Auswirkungen des weit verbreiteten Glaubenssatz „ich muss perfekt sein“ beschäftigen.
 
      Wir werden uns heute mit den Ursprüngen und Auswirkungen des weit verbreiteten Glaubenssatz „ich muss perfekt sein“ beschäftigen.
 
      Und verschiedene Organisationstypen bringen ganz unterschiedlich typische Probleme hervor. Wie man sie erkennt und auflöst ist der Inhalt dieses WildCast.
 
      Diese Frage ist streng genommen doppeldeutig. Einerseits fragt sie nach dem Wirkmechanismus und dem Ablauf einer Familienaufstellung. Die erste Frage hat Klaus Grochowiak in dem WildCast "Das Aufstellungsphänomen" beantwortet. Die zweite Frage ist das Thema unseres heutigen WildCast.
 
      In diesem WildCast geht es um die Frage, wie und ob es zu erklären ist, dass wildfremde Menschen irgendetwas relevantes über ein System sagen können, dass sie gar nicht kennen.
 
      Wir werden uns mit dem 4-Ebenen-Modell der Gehirnentwicklung unter Berücksichtigung der Entwicklung der Psyche beschäftigen. 
Dabei interessiert uns, was diese Einsichten für die Coaching Praxis bedeuten. Zum Abschluss werden wir noch die zentralen Erkenntnisse der vergleichenden Therapieforschung ansehen.
 
      Wertesysteme sind in Mechanismen, die die Psyche entwickelt hat, um mit bestimmten Umweltsituationen angemessen umgehen zu können. Wertesysteme entstehen als Antwort auf bestimmte Probleme. Daraus folgt, dass die Veränderung von Problemen und Herausforderungen, denen sich ein Mensch oder eine Gesellschaft gegenüber sieht, zu einer Veränderung ihres Wertesystems führen muss.
 
      Das Selbstbewusstsein im Sinne von Selbstvertrauen wird für die meisten Menschen zunächst und zumeist erst dann zum Thema, wenn man einen Mangel erlebt. Dann traut man sich viele Dinge nicht zu oder fühlt sich im Kontakt mit anderen Menschen unsicher. Wege aus diesem Dilemma zeigt dieser Podcast.
 
      Parentifizierung und Triangulierung sind die zwei elementarsten Verstrickungs-Dynamiken in der Ursprungsfamilie. Sie sind noch keine transgenerationalen Verstrickungen können also als Ausdruck der kommunikativen Verhältnisse zwischen Vater-Mutter-Kind verstanden werden.
 
      Achtsamkeitsübungen spielen seit 2500 Jahren eine wichtige Rolle in der asiatischen Spiritualität. Seit einigen Jahrzehnten sind sie aber auch im Westen auf dem Vormarsch, da sie völlig unabhängig von irgendeiner spirituellen Ausrichtung sind und nachweislich positive Effekte auf unsere körperliche Gesundheit und unseren mentalen Zustand haben.
